Originally Posted by
akbor
Eventuell brauche ich nicht einmal Ubuntu in der VM laufen zu lassen. Ich habe auf dem Notebook W7 Ultimate mit dem XP-Mode ich muss es nur so konfigurieren, dass der XP-Mode (die VM) über die Netzwerkkarte nach draussen kommuniziert und Windows 7 (das Wirtssystem) über WLAN. oder andersrum, je nachdem was einfacher ist. Ich werde es mal testen. Es wäre aber trotzdem sicherer, mit zwei getrennten PCs zu testen...
EDIT: jede Netzwerkverbindung erscheint im XP-Mode als 100 MBit/s. Das ligt wohl daran, dass alle Netzwerkadapter durch so eine Art Universaltreiber durchgeschleift sind. Dann wird das wohl nicht so einfach klappen. Und um eine komplett neue VM mit Linux aufzusetzten habe ich im Moment keine Zeit.
Lange hat es gedauert... aber dennoch habe ich Jahre später die Kopiergeschwindigkeit uber den RT-N16 getestet:
2x Gigabit-ETH-Clients via Kabel am RT-N16 untereinander: 100-130 MB/s (ja, Megabyte pro Sekunde) von einer Platte auf die andere. Da limitieren schon viele Notebook-Platten, aber die beiden verwendeten Clients haben SSDs (240 MB/s min.).
1x Gigabit-ETH-Client und 1x Wireless-N-Client (300 MBit brutto) in 3 Meter Entfernung untereinander: 16-20 MB/s. Hier limitiert klar das WLAN.
Das ist doch saugut, oder?
Was mich gerade stört, mein neues Notebook (Asus N76VM) hat einen ganz minderwertigen WLAN-Adapter: Intel Wireless N 2230. Auf der großen Entfernung vom Router, eigentlich da, wo mein Schreibtisch steht, ist die Geschwindigkeit grottenschlecht, viel schlechter als mit meinem guten alten Intel 5300AGN (im N-Band und ohne simultan versteht sich, weil RT-N16 sowas nicht kann). Jammerschade Das ist aber ein anderes Thema
Last edited by akbor; 03-11-2013 at 15:58.
ISP: TV Cable 50/5 Mbit
Modem: Arris Touchstone TM822S
"NAS": 1000 GB 2.5" HDD, EXT4, (USB @ RT-AC87U)
Router: Asus RT-AC87U 380.68 (Merlin build), vsftpd, Samba3, NFS, Transmission, PyLoad...)
Clients: mittlerweile unzählige...