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Thread: WL-HDD Alternative

  1. Hi Tes,

    nochmal herzlichen Dank für Deine schnelle Hilfe.

    Also:
    Es ist genau wie Du sagst...
    Allerdings komme ich über Samba nicht an die Büchse ran und mittels FTP hänge ich in einem Unterverzeichnis rum und komme nicht nach Root.

    Im Webinterface gibt es einen File Editor mit dem ich die autoboot.fs löschen konnte (was ich also gemacht habe). Jetzt wird die Lage aber immer dramatischer.
    Nach einem Neustart geht nicht mal mehr ein Ping auf die 192.168.2.1 :-(

    Putty ist somit also auch erstmal erledigt....

    Werde jetzt mal einen Stick mit der autoboot.fs ranklemmen und schauen was passiert.

    Werde mich dann nochmal melden.

    Greets

    Sil

  2. mmh,

    sieht nicht gut aus. Kein Ping...
    Nächste Runde gibt dann: Platte raus, an anderen Rechner hängen und dort autoboot.fs wieder draufkopieren....

    Sil

  3. Sooooo,

    den vorigen Post bitte vergessen.

    Tes, es hat alles funktioniert wie Du gesagt hattest.
    Bin jetzt wieder auf der V4 ohne autoboot.fs.
    Der Haken an der Geschichte war, dass sich die Ip nach dem Booten ohne autoboot.fs auf die 192.168.123.254 gesetzt hat...

    Nun habe ich wieder vollen Zugriff über FTP, Telnet und Samba. ;-))

    Nochmal meinen Dank an Dich, mir ist zwischendurch das Herz ganz schön in Hose gerutscht.

    Jetzt werde ich erstmal tief durchatmen und dann gehe ich mal den NFS-Server an.....


    Viele Grüße

    Sil

  4. #154
    Ich muss mal meine Frage einwerfen.
    Wieviel Mhz hat die Cpu jetzt?
    Ich hab mehrere Werte gesehn 33,45,133 kreuz und quer, die Wahrheit wäre intressant.
    Bei Tes hab ich gelesen das Ftp mit 4,5MB läuft, sollte nicht per SMB 5MB drin sein? Dann müsste Ftp ja auch schneller gehn

  5. #155
    Quote Originally Posted by ThunderD View Post
    Ich muss mal meine Frage einwerfen.
    Wieviel Mhz hat die Cpu jetzt?
    Ich hab mehrere Werte gesehn 33,45,133 kreuz und quer, die Wahrheit wäre intressant.
    Bei Tes hab ich gelesen das Ftp mit 4,5MB läuft, sollte nicht per SMB 5MB drin sein? Dann müsste Ftp ja auch schneller gehn
    FTP geht mit dem pure-ftpd auch schneller, 6MB/sec ueber Kabel sind machbar. Samba ist langsamer, so ca. in der Richtung von NFS wo mit dem Kernel-Server 5MB/sec machbar sind.

    Die CPU ist ein RDC R3210 mit anderem Label. Datenblatt gibts hier: http://www.psoc.cn/FileWarehouse/rdc...2_01032005.pdf

    Takt liegt bei 133MHz, 16KB L1-Cache. Die CPU meldet sich als Cyrix Cx486SLC, anscheinend hat RDC das Design gekauft, leicht ueberarbeitet (mehr Cache) und integriert. Der PCI-Takt (ja, da ist ein kompletter PCI-Bus drin, an dem haengt das WLAN und der IDE-Controller) liegt bei 33 MHz. Die 45 ist die Zahl der Bogomips die 'cat /proc/cpuinfo' meldet (44.33 hier), hat mit MHz nichts zu tun und ist auch nicht mit anderen Systemen direkt vergleichbar, schon gar nicht wenn die auf MIPS, PowerPC oder ARM basieren. Also bitte nicht die Bogomips eines NSLU-2 oder WL500g mit dem MGB100 vergleichen.

    Hoffe geholfen zu haben.

    Tes

  6. #156
    Quote Originally Posted by silhouettes View Post
    Sooooo,

    den vorigen Post bitte vergessen.

    Tes, es hat alles funktioniert wie Du gesagt hattest.
    Bin jetzt wieder auf der V4 ohne autoboot.fs.
    Der Haken an der Geschichte war, dass sich die Ip nach dem Booten ohne autoboot.fs auf die 192.168.123.254 gesetzt hat...

    Nun habe ich wieder vollen Zugriff über FTP, Telnet und Samba. ;-))
    Du solltest trotzdem wieder zurueck aufs autobootfs wechseln, damit hat man einfach deutlich mehr Moeglichkeiten. telnet geht damit aber nicht, du musst schon SSH nehmen (Fuer Windows gibts 'putty' als Client). Den NFS-Kernel-Server wirst du auch nur mit dem autobootfs zum Laufen bekommen. Ich gehe nur noch auf die v4 zurueck um hin und wieder mal ein Backup des aktuellen Standes zu machen (Einfach eine Kopie von autobootfs anlegen, so schoen einfach sollten Backups immer sein).


    Tes

  7. #157
    Danke hast mir geholfen
    Die 45Mhz hatte ich von den alten Cyrixs Prozessoren, da sich dieser so meldet hab ich eben danach gegoogelt.gabs von 33-45Mhz aber ist auch schon sehr sehr alt.

    Wasich bis jetzt gelesen habe, kann man auch nicht einfach seine eigene Firmware basteln. Eignetlich schade, aber wenns mit autobootfs auch funktioniert is gut.

    Gibt es für Linux einen Treiber, das sich das Teil als USB Storage meldet?
    Mein gedanke dabei ist, dass man es im Notfall mal als einfachen IDE/USB Adapter verwenden könnte. Mag sein das es ne idiotische Idee ist, kam mir aber so in den Sinn.

  8. #158
    Join Date
    Jul 2006
    Location
    AUT
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    248

    Exclamation Info

    @ laxan, Tes & all

    also ein Bootloader, der einen 2.6er Kernel boot ist jetzt schon drin.

    Wenn ihr Euch in das zur Verfügung gestellten GPL Paket einen 2.6er Source einpflegt und damit ein upgrade.bin erzeugt, kriegt ihr das problemlos auf die Box und wird auch gestartet.

    ABER: glaubt nicht, dass das System dann auch läuft, denn

    1) ist der WLAN-Treiber für 2.6 angeblich recht buggy

    2) und das ist der Hammer: im Kernelsource sind so viele designspezifische Änderungen versteckt, dass vermutlich einiges nicht recht rund laufen wird, schon gar nicht das original GUI oder der recovery-mode (wie ich leidvoll erfahren mußte).

    also, mal schön bescheiden bleiben und hoffen, dass zumindest ein aktueller 2.4er mal läuft. Und wie gesagt, die kernel nfs Transferraten sind unter 2.6.9 am RDC-Demoboard sogar schlechter als unter 2.4.28

    Was das Wiederbeleben meiner Box betrifft, so kann ich nur sagen: mühsam nährt sich das Eichhörnchen.

    1. Jtag lt. Plan aufbauen.
    2. redboot bauen (am besten aus linksys Paket, der ist leider beim flashen etwas buggy, daher versuche ich, die Größe möglichst gering zu halten)
    3. RDC SW klauen und damit redboot flashen
    4. je nach dem wieviel zerstört wurde:
      1. original kernel
      2. original recoverytool
      3. original BIOS

      aus fw-update kopieren und mit redboot laden und flashen
    5. in recovery mode booten und orig FW entsprechend dem verwendeten recoverytool einspielen.


    [Achtung: zwischen 4.2&4.3 liegt die MAC-adresse, falls die nichtmehr da ist - kann im redboot kontrolliert werden - muß man sich einen "BL" Block bauen (oder aus einem mtd-dump klauen), wo die MAC wieder (korrekt) mit drin ist. Notwendige Infos zu Adressen sind in meinen Posts]

    so, ich hoffe das stellt einmal die Neugierigsten zufrieden. Ist nicht besonders elegant, aber läuft mal.

    schufti

    P.S.: natürlich könnt ihr auch den redboot drauflassen , irgendwo ins Flash einen Kernel eurer Wahl (mit boot-notwendigen Treibern einkompiliert, keine Module) flashen und dann damit eine root partition auf der hd einbinden und starten ...

    redboot Auskenner könnten natürlich auch ide und ext2 einkonfigurieren und direkt von der HD starten ;-)
    Last edited by schufti; 25-07-2007 at 14:52.

  9. #159
    Quote Originally Posted by ThunderD View Post
    Danke hast mir geholfen

    Wasich bis jetzt gelesen habe, kann man auch nicht einfach seine eigene Firmware basteln. Eignetlich schade, aber wenns mit autobootfs auch funktioniert is gut.
    Oh, mit dem autobootfs geht ne Menge... Bisher ist hier folgendes implementiert:

    - DHCP-Client mit default-IP falls er keinen Server findet
    - ntpclient zum Stellen der Uhr
    - NFS-Kernel-Server (incl. angepasstem Startscript)
    - Samba-Server (incl. angepasster Config)
    - FTP-Server (pure-ftpd weil stabiler und schneller)
    - SSH-Server (update auf aktuelle Version gemacht)
    - WWW-Server (im Moment abgeschaltet)
    - WLAN-AP mit Bridge zum Ethernet.
    - WLAN-Client (automatischer Login in 2 Netze beim Boot) mit Bridge
    - Verbesserte Startscripte zum leichteren Wechsel zwischen WLAN-Client und WLAN-AP.
    - autobootfs auf 60MB vergroessert (resize2fs)
    - RS232 rausgefuehrt (mit Pegelwandler) um an die Konsole ranzukommen.
    - Umstellung der MAC von eth1 auf WLAN-MAC+1, wie es der Code im Flash auch macht. Der Code dafuer im autbootfs funktioniert so nicht.


    'ipkg list' listet noch eine Menge mehr Moeglichkeiten. Aber irgendwann ist Schluss bei CPU-Leistung und Speicher. Vielleicht noch den IRC-Client...

    So wie die Kiste jetzt ist, ist sie schon sehr brauchbar, universelles, transportables Storage mit WLAN und brauchbarer Geschwindigkeit.


    Gibt es für Linux einen Treiber, das sich das Teil als USB Storage meldet?
    Mein gedanke dabei ist, dass man es im Notfall mal als einfachen IDE/USB Adapter verwenden könnte. Mag sein das es ne idiotische Idee ist, kam mir aber so in den Sinn.
    Das geht leider nicht, die eingebauten USB-Anschluesse sind Hosts, im Gegensatz zu Firewire ist das nicht umkehrbar. Du kannst da nur weitere USB-Clients anschliessen, keine USB-Hosts.

    Tes
    Last edited by Tes; 25-07-2007 at 12:50.

  10. @ Tes,

    werde bestimmt wieder auf autobootfs zurückgehen....

    ...allein schon wegen NFS.

    Momemtan versuche ich noch zu rekonstruiren, wie ich die Kiste verbogen und danach, dank Deiner Hilfe, wieder hinbekommen habe.

    Grüße

    Sil

  11. #161
    Quote Originally Posted by silhouettes View Post
    @ Tes,

    werde bestimmt wieder auf autobootfs zurückgehen....

    ...allein schon wegen NFS.

    Momemtan versuche ich noch zu rekonstruiren, wie ich die Kiste verbogen und danach, dank Deiner Hilfe, wieder hinbekommen habe.

    Sil
    Sicher, dass die Kiste gar nicht mehr erreichbar war oder einfach sich nur bei der IP verschluckt hatte? Ich hatte mal wl0 aus der Bridge entfernt und dabei vergessen, dass der DHCP-Server dann eine andere MAC zu sehen bekommt (die von eth1) und damit eine andere IP vergibt. Da kam auch kurz Panik auf.

    Um sowas brauchbar debuggen zu koennen braucht man die serielle Konsole, da sieht man dann alle Bootmeldungen und hat am Ende des Bootvorganges auch noch eine Shell mit der man kleine Fehler wieder geradebiegen kann. Ist aber leider mit Loeterei verbunden. Die billigste Loesung ist ein serielles Kabel fuer Mobiltelefone (meines gehoert zu einem Siemens S55) da dort der Pegelwandler schon eingebaut ist.

    Tes

  12. Quote Originally Posted by Tes View Post
    Sicher, dass die Kiste gar nicht mehr erreichbar war oder einfach sich nur bei der IP verschluckt hatte? Ich hatte mal wl0 aus der Bridge entfernt und dabei vergessen, dass der DHCP-Server dann eine andere MAC zu sehen bekommt (die von eth1) und damit eine andere IP vergibt. Da kam auch kurz Panik auf.

    Um sowas brauchbar debuggen zu koennen braucht man die serielle Konsole, da sieht man dann alle Bootmeldungen und hat am Ende des Bootvorganges auch noch eine Shell mit der man kleine Fehler wieder geradebiegen kann. Ist aber leider mit Loeterei verbunden. Die billigste Loesung ist ein serielles Kabel fuer Mobiltelefone (meines gehoert zu einem Siemens S55) da dort der Pegelwandler schon eingebaut ist.

    Tes
    Denke nicht das er die IP verschluckt hatte, da ich ja sowohl über das Webinterface als auch mit FTP über die IP einen erfolgreichen Connect hinbekam.

    FTP hatte halt nichts genutzt da ich mich nur im /Root-Verzeichnis bewegen konnte.

    Grüße

    Sil
    Leider war das auch schon alles

  13. Eine Idee hätte ich noch,

    ich hatte die 400c1_upgrade_nfs.bin von Schufti drauf (aktuell übrigens wieder) und von hier aus die upgrade-v4.img rübergebügelt.
    Hätte ich vielleicht vorher noch auf die CHD2WLANU_R400b7unlock.BIN downgraden sollen??

    Viele Grüße

    Sil

  14. @ Tes and all,

    auch wenns langsam nervt, ich hänge mal wieder fest.
    Wollte gerade Wlan aktivieren und habe, wie Tes vorgeschlagen hat, versucht dies in der V4 (ohne Autobootfs) zu konfigurieren.

    Nachdem ich die Autobootfs umbenannt hatte (putty), lief das Gerät nicht mehr hoch. Flashen geht nicht mehr (im recovery-Mode probiert)

    Nachdem ich die HD ausgebaut, an einen anderen Rechner angeschlossen, die autobootfs wiederhergestellt habe alles wieder zurückgebaut habe, funktioniert die V4 mit autobootfs wieder.

    Komme mit Telnet, ftp und Samba ran.

    Gibt es ab hier noch einen Weg zurück?

    Danke im voraus

    Ralf

  15. #165
    Quote Originally Posted by silhouettes View Post
    @ Tes and all,

    auch wenns langsam nervt, ich hänge mal wieder fest.
    Wollte gerade Wlan aktivieren und habe, wie Tes vorgeschlagen hat, versucht dies in der V4 (ohne Autobootfs) zu konfigurieren.

    Nachdem ich die Autobootfs umbenannt hatte (putty), lief das Gerät nicht mehr hoch. Flashen geht nicht mehr (im recovery-Mode probiert)
    Doch, es laeuft dann schon noch, aber eben mit der IP der v4 und das ist, wenn sie nicht geaendert wurde, die 192.168.123.254. Sobald das autobootfs laeuft stellt er normalerweise die IP auf 192.168.2.1 um (oder welche du in der /etc/init.d/rcS auch immer eingestellt hast). Ich mach den Fehler auch hin und wieder. Kaum stelle ich dann die IP auch am Computer um geht wieder alles.

    Nachdem ich die HD ausgebaut, an einen anderen Rechner angeschlossen, die autobootfs wiederhergestellt habe alles wieder zurückgebaut habe, funktioniert die V4 mit autobootfs wieder.
    Sieht schwer nach obigem Problem mit IP-Adresse aus. Versuchs nochmal und denke diesmal daran, dass die v4 die IP 192.168.123.254 benutzt bzw. eine andere falls ein DHCP-Server in Reichweite ist. Ich nehme in solchen Faellen immer eine direkte Verbindung zwischen Laptop und MGB100.

    Ich mache diese Umstellung oefters, schon alleine um ein Backup des autobootfs machen zu koennen (solange ich noch experimentiere ist so ein Recovery schoen einfach wenn es schiefgeht) und hin und wieder mal einen e2fsck auf die HD laufen zu lassen.

    Hope this helps

    Tes

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