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Thread: WL-HDD Alternative

  1. #91
    Quote Originally Posted by schufti View Post
    Hi!

    wie geht's bei friedhelm, normancz und Martin1802 ?

    schufti
    Also ich lasse erstmal die Finger von dem Teil. Die Konfiguration der für mich wichtige WLAN-Schnittstelle und Samba blieben erhalten und funktionieren auch ganz gut (der freie Speicherplatz der SMB-Volumes wird, im gegensatz zur Perl-Firmware, jetzt richtig von Mac OS erkannt).

    Was ich mir wünsche ist eine Firmware mit autoexec, chroot und kexec zum Starten eines Linux-Kernels+System von der HD ohne weitere Flasherei. Dann werde ich mein Glück weiter versuchen.

  2. #92
    Quote Originally Posted by petgun View Post
    ja, und wie kann ich direkt im Flash ändern?
    Das geht nur wenn du aus dem Flash-Image (.bin) das ext2-Bootimage extrahierst, per loopback mountest, die Aenderungen durchfuehrst, das Bootimage wieder in das Flash einbaust (muss aufs Byte genau passen) und das Ergebnis in die Box reinflashst...

    Alternativ kann man natuerlich auch ein komplett neues Image bauen wie es hier von anderen schon gemacht wird.

    Es gibt schon einen Grund warum ich das autoexec-Feature mag

    Tes
    Last edited by Tes; 07-08-2007 at 17:33.

  3. #93
    Quote Originally Posted by normancz View Post
    Also ich lasse erstmal die Finger von dem Teil. Die Konfiguration der für mich wichtige WLAN-Schnittstelle und Samba blieben erhalten und funktionieren auch ganz gut (der freie Speicherplatz der SMB-Volumes wird, im gegensatz zur Perl-Firmware, jetzt richtig von Mac OS erkannt).
    Oh? Welche Firmware hast du drauf? Die Ovislink 4.00c1 tut es leider nicht.


    Was ich mir wünsche ist eine Firmware mit autoexec, chroot und kexec zum Starten eines Linux-Kernels+System von der HD ohne weitere Flasherei. Dann werde ich mein Glück weiter versuchen.
    Die kannst du schon bekommen... Ist das Firmware Upgrade v4 von Macsat. Ich hab es hinbekommen, dass sie auf das Image auf der HD umschaltet. Es scheint nur mit der internen HD zu gehen, nicht mit einem USB-Stick. Kaum macht man das meldet sie sich mit OpenWrt... Leider basiert das ganze auf der 4.00b7 womit der Webserver sehr instabil ist wenn man kein Image auf der HD hat. Die Idee die Firmware als ext2-Image (also 1 Datei) auf die HD zu legen ist IMHO sehr gut, man muss kein ganzes FS draufkopieren.

    Tes

  4. Quote Originally Posted by Tes View Post
    Oh? Welche Firmware hast du drauf? Die Ovislink 4.00c1 tut es leider nicht.
    Bei mir tut's sogar MacSats 400b7.
    Wenn Du zusätzliche Shares anlegst, z.B. /mnt/C als C per Web-Interface in Samba frei gibst, stimmen die Größen, sonst nimmt mein Windumms immer die Größe der "Stammfreigabe" als Laufwerksgröße an (also ~8MB).

    Quote Originally Posted by petgun View Post
    ..9Mbit/s schaffe ich mit der WL-HDD auch...
    und das ohne 'Tricks' und als Dauerschreibrate! Ich glaube kaum, daß das mit Udrec möglich ist.
    Bei mir habe ich mit nfs (auch ohne Tricks) Aussetzer, mit udrec nicht.

    Hat schon jemand geschafft, den nfs Server zum laufen zu bringen?

  5. #95
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    MGB100 internals

    Hi laxan,

    zur Ergänzung ein Konfigblock:

    0x00000: 4444435F 52555330 303100FF FFFF081D
    0x00010: 5741502D 30303037 00FFFFFF 00000000
    0x00020: 00003A00 00000100 10003A00 F0FF0000
    0x00030: 00000000 00000000 00000000 0000007F
    0x00040: 42480101 50000001 00003A00 0B0041EA

    [edit]
    Anmerkung: für die upgrade.bin dürfte das mit den Adressangaben im Header nicht stimmen. Da kommt die Kennung nur 1x vor und die danach stehenden Felder dürften auch nicht den ROM-Adressen entsprechen ... der Kernel sollte doch immer an der selben Stelle zu liegen kommen, damit ihn der BL findet?

    JTAG: also entgegen einem Post in einem anderen Board, denke ich nicht, dass der für JTAG notwendige Pin40 fix auf Masse ist. Ich denke, dass er entweder floated oder mit einer Beschaltung auf TMS liegt (die beiden freien pins an con1 sind dtr/ri also zwei GPIOs). Die meisten freien/universellen JTAG-Tools benötigen eine Beschreibungsdatei damit sie das System/Chip erkennen können. Bei dem RDC Tool wäre das zwar gegeben, dafür kennen wir die Zuordnung der LPT zu jtag pins nicht, und es gibt zu viele Möglichkeiten um es durchzuprobieren; hier wäre ein Insidertip hilfreich (wer kennt matrixchanger?).
    [/edit]

    schufti
    Last edited by schufti; 30-06-2007 at 16:22.

  6. #96

    Samba-Fehler?

    Gestern ist mir bei der 4.00c1 ein interessanter Fehler aufgefallen. Wenn ich den Samba-Share auf einem Mac (OS X, 10.4.10) mounte meldet er sich nach ein paar Minuten idle ohne Nachfrage ab. Ich kann ihn dann jederzeit wieder mounten, aber nach ein paar Minuten idle ist er wieder weg. Ein mount eines SMB-Share von meinem Server zeigt diese Verhalten nicht.

    Das MGB-100 ist auf Guest only, 1 Partition gesetzt.

    Ist das schonmal jemand aufgefallen? Ist das eine Eigenheit der 4.00c1?

    BTW: Hat schonmal jemand probiert ob das MGB-100 mit einem USB-Hub zurechtkommt und dort angeschlossene HDs korrekt erkennt?

    Tes

  7. #97

    MGB100 internals

    Hi Sc<hufti,

    in der upgrade.bin werden andere Header verwendet, da bin ich mir noch nicht ganz sicher, wie die Bedeutung der einzelnen Felder ist.

    Ich glaube nicht, das Kernel oder root fs an der gleichen Stelle zu liegen kommen müssen. Ich hab mir mal das Speicherabbild des Flashs (/dev/mtd0) angesehen. Da ist vor jedem Segment/Teil (wie z.B. Kernel oder root fs) ein 16 Byte langer Header (evtl. linked list). Ich denke mal der BL orientiert sich daran, um Kernel oder root fs oder recovery tool zu finden. Der Kernel scheint aber im Flash eh immer am Anfang zu sein (Offset 16).

    Das Recovery Tool hab ich mir auch mal näher angesehen. Es scheint in einer Hochsprache geschrieben zu sein (vermutl. C). So wie ich das deute ist es ein statisch gelinktes Binary, das der Bootloader irgendwie beim Booten dem Kernel mitgeben kann. So ähnlich wie die initrd mit dem root fs. Um das richtig zu verstehen, muß ich aber erst noch ein bisschen lilo sourcen lesen oder andere Quellen.

    JTAG: ich habe schon mal gemessen. Also der Pin 40 (Strap 11) ist mit einem Pullup (R24) auf 3,3V gezogen. Also ist JTAG enabled. Die Belegung der 10 Pins am kombinierten JTAG/Serial Adapter ist folgende:


    +------+
    | O O | GND DCD
    | O O | TXD DSR
    | O O | DTR RXD
    | O O | RTS CTS
    | O O | +3,3V RI
    +-----/

    +------+
    | O O | GND TDI
    | O O | --- TCK
    | O O | --- ---
    | O O | TDO TMS
    | O O | +3,3V ---
    +-----/


    warum klappt das eigentlich mit dem Courier Font hier im Board nicht?
    Wenn wir die Beschreibungsdatei hätten wäre super. Dann könnten wir vielleicht das Ding mit Open Source Tools (openwince) besiegen. So vermute ich mal, dass es nur mit dem RDC Download Tool klappt. Ich hab auch mal das Download Tool untersucht, ob da die Beschreibungsdatei irgendwie separat dabei ist. Fehlanzeige. Scheint fest einkodiert im Binary zu sein. Mit Matrixchanger hab ich vor ner Weile wegen dem JTAG Adapter Kontakt aufgenommen. Ein Nachbau scheint nicht zu schwierig zu sein. Der hat aber anscheinend grad wenig Zeit :-(

    laxan
    Last edited by laxan; 09-01-2008 at 17:42. Reason: Fehlerkorrektur

  8. #98
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    Hi laxan,

    also bei meiner box macht es momentan kaum Unterschied, ob ich normal/recovery boote. Die Ausgaben über RS232 sind genau die selben, nur die Meldung "#Unknown compression format" nach "set path" und "make dir" kommt nicht. Also dürfte das selbe fs mit der selben rc.bridge geladen werden. ...

    echo 'make dir'
    #-------------------
    led &
    amit_reset
    amit_tzset
    hotplug boot &
    #hostname MGB100 &
    echo 'init config'
    #-------------------
    echo "1"> /var/cold_start
    echo 'write coldstart flag'
    #-------------------

    da "make dir" noch kommt, die leds ausgehen, "init config" aber nicht mehr kommt, denke ich dass amit_reset bei erkannten 2-Tasten in Zusammenhang mit "cold_start" entweder die Einstellungen zurücksetzt oder den Recovery_loader startet (Ich befürchte fast, dass das recovery-tool nur eine alternative Version der admin_tool partition ist). Interessanter weise läuft der amit_tftpd auch im normalen Betrieb.

    Irgendwie ist es schon zum Weinen, dass das Ding ein echtes BIOS hat, aber für Notfälle nicht mal konfiguriert ist von einer bootfähigen HD zu starten. Vielleicht sollte man sich mal an www.amit.com.tw wenden. Die scheinen die Entwickler und www.connectec.com.tw die Hersteller zu sein.

    P.S.: die Memory-map schaut m.E. so aus (kleine Korrektur/Ergänzung):

    00000010 Linux Kernel
    00100010 root fs
    003a0010 konfig
    003b0010 filesystem of admin tool
    003f0010 System recovery tool
    003fc010 Bootloader


    Gruß,
    schufti

  9. #99

    MGB100 internals

    Hi Schufti,

    sieht echt schlecht aus.... Dieses Recovery Tool ist echt nicht den Namen wert. Ich denke mal, wenn wir es irgendwie schaffen über JTAG dranzukommen, dann ist das beste, diesen ganzen BIOS Kram zu ersetzen mit Redboot. Wenn der mal im Flash drinnen ist, dann kann ich immer im Notfall per tftp booten. Also eine stabile Basis.

    Ich hab noch mal nach diesen 16 Byte Headern geschaut. Da siehts auch mau aus.

    Offset Bedeutung
    0 : 0000 (4 byte)
    4 : ffff (4 byte)
    8 : length auf block/segment (4 byte)
    c : ? (2 byte)
    e : 'Li'

    Also scheint das Ding keine Linked List zu sein. Daraus folgt dann, das Kernel Root FS usw. an festen Stellen im Flash angeordnet sind. Die Lokationen hast du ja schon gepostet.

    Und ich hab noch ein bisschen disassambliert. Ich denke mal, dass ich mit ein bisschen Aufwand auch rausfinden kann, wie man die einzelnen LED und die 2 Tasten ansprechen abfragen kann. Das Zeugs ist ja alles in dem Closed Source AMIT Zeugs drinnen. Hat da evtl. jemand anderes schon mal geschaut?

    Es gibt ja auf dem ftp Server von RDC angepasste Redboot Sourcen für deren Testboard. Auf dieser Basis + ein paar Erkenntnisse aus dem disassemblierten BL könnten wir dann einen Redboot BL für das Teil schaffen. Das wäre dann mal eine richtige Basis.

    laxan

  10. #100
    Quote Originally Posted by schufti View Post
    Irgendwie ist es schon zum Weinen, dass das Ding ein echtes BIOS hat, aber für Notfälle nicht mal konfiguriert ist von einer bootfähigen HD zu starten. Vielleicht sollte man sich mal an www.amit.com.tw wenden. Die scheinen die Entwickler und www.connectec.com.tw die Hersteller zu sein.
    Nach dem, was ich von Amit so weiss (hatte bisher 2 Router von denen) sind die Designer und Hersteller in einem. Der Aufdruck 'Connectec' ist meiner Meinung nach von PEARL so bestellt worden, ebenso die Gehaeusefarbe.

    Kannst ja mal eine Email an Amit versuchen, bisher hatte ich damit keinen Erfolg. Bei meinem Router hier (HIC-509) kann man zwar einen Syslog-Server angeben, aber leider ist die facility nicht einstellbar womit es nicht moeglich ist ein eigenes Logfile fuer den Router zu haben. Emails in dieser Richtung blieben bisher unbeantwortet.

    BTW: Gibts eigentlich irgendeine Funktion wenn man beim Einschalten nur eine der beiden Tasten drueckt?

    Tes

  11. #101
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    Hi,
    also ich denke die feste Zuordnung ist schon sinnvoll, damit man mit einem vernünftig angelegtem MTD sinnvoll arbeiten kann. Warum das dzt. nur in einer Partition ist????

    Hier lag vermutlich auch der Haken bei meinem 2.4.32 Kernel. Der Treiber für das LAN war eh in den Kernel kompiliert, also dürfte das Fehlen der Kernel-Module nicht das Problem sein. Aber im 2.4.28 inline Assemblercode im physmap.c. Möglich, dass irgendeins der Amit Binaries daher hängt. Leider kann ich das "Unknown compression format" nicht deuten; was mich ein wenig für neue Versuche verunsichert. Ein weiterer Stolperstein sind modifizierte Makefiles welche die Drittherstellermodule in die root_fs kopieren. Was sonst noch alles am Kernel-tree gepfuscht wurde, muß ich erst noch suchen. Wäre auch interessant, wofür z.B. div. IDE-Controller, USB-Scanner und x-codepages in den Kernel kompiliert sind (läßt mans weg, spart das ~300k).

    Redboot wäre der Hit. Leider hat RDC den Zugang gesperrt bevor ich mich dort richtig umsehen konnte. Hab nur ein Dokument mit Hinweisen für RedBoot Konfig erhascht. Ist z.B. auch erwähnt, dass man das richtige eth device aktivieren muß (!matrixchanger). Wäre interessant was RDC über das BIOS ausläßt?

    schufti

  12. #102
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    ..kann hier nur noch staunend mitlesen...eine Frage habe ich aber: who do fu** is 'RDC'?
    <edit> ***rot werd***, hat sich erledigt! </edit>
    Last edited by petgun; 01-07-2007 at 17:55.

  13. #103
    Quote Originally Posted by schufti View Post
    Hi,
    Redboot wäre der Hit. Leider hat RDC den Zugang gesperrt bevor ich mich dort richtig umsehen konnte. Hab nur ein Dokument mit Hinweisen für RedBoot Konfig erhascht. Ist z.B. auch erwähnt, dass man das richtige eth device aktivieren muß (!matrixchanger). Wäre interessant was RDC über das BIOS ausläßt?

    schufti
    Wenn man sich das Binary ansieht, sieht man, dass da einige BIOS-Meldungen drin zu finden sind. Leider sieht man die nicht in deiner Ausgabe. Kannst du mal verschiedene Baudraten probieren? Vielleicht laeuft das BIOS mit einer anderen Baudrate (wenn es ueberhaupt auf der RS232 was ausgibt).

    Von wegen eth-device... In einem anderen Forum postete jemand, dass anscheinend eth1 und nicht eth0 verwendet wird.

    Zum Thema redboot... Ich hab hier noch einen Airlink101 AR525W Router, der benutzt den R3211 von RDC (Wie R3210, nur ohne USB). Auf http://wiki.openwrt.org/OpenWrtDocs/...link101/AR525W ist die Ausgabe beim Booten zu sehen und bei http://www.airlink101.com/support/fi...8_20051222.tgz gibts den tarball fuer den Source. Das aktuelle Image gibts hier: http://www.airlink101.com/support/in...ownload&id=153 Vielleicht hilft das jemandem. Bevor Fragen kommen, ich hab die Original-Firmware in der Version 1.0.50 drauf.

    Tes

  14. #104
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    Hi Tes,

    is ja schon mal ein Anfang. Vllt gibts auf dem Board ja Jemand, der schon Jtag am laufen hat. R3210 oder R3211 wäre für unsere Zwecke egal.

    Bis jetzt habe ich vor der Linux-Konsole keine Regung auf der RS232 gesehen. Wäre auch ungewöhlich (nicht PC konform) und warum sollten sie eine andere Baudrate an den Kernel mitgeben als im Bios verwendet.

    schufti

    P.S.: hat jmd Erfahrung mit Reklamationen bei Pearl?
    Last edited by schufti; 01-07-2007 at 19:55.

  15. #105
    Quote Originally Posted by schufti View Post
    Hi Tes,

    is ja schon mal ein Anfang. Vllt gibts auf dem Board ja Jemand, der schon Jtag am laufen hat. R3210 oder R3211 wäre für unsere Zwecke egal.

    Bis jetzt habe ich vor der Linux-Konsole keine Regung auf der RS232 gesehen. Wäre auch ungewöhlich (nicht PC konform) und warum sollten sie eine andere Baudrate an den Kernel mitgeben als im Bios verwendet.

    schufti
    Sagen wir mal so... Ich kenne x86-Systeme die ihre BIOS-Meldungen ueber die RS232 rausruecken, daher die Frage ob vielleicht bei einer anderen Baudrate was zu sehen ist. Die typische Anwendung fuer den R3210 hat schliesslich keine VGA-Karte, aber der BIOS-Teil des Image listet einige Meldungen. Typisch ist hier 9600 8N1.

    In einem anderen Forumsbeitrag las ich, dass es Versionen gibt die, wenn man beim Booten zur rechten Zeit <RETURN> (ueber die RS232) drueckt eine Shell bekommt. Hast du mal probiert ob das bei deiner Kiste u.U. funktioniert? Einfach waehrend des Boots dauernd <RETURN> schicken. Alternativ koennte man auch ein CTRL-C oder CTRL-Z probieren. Ich hab leider noch kein passendes Kabel, sonst wuerde ich das hier versuchen.

    Tes

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