Stimmt, deshalb noch ein Hinweis, der eigentlich von gm! kommt. Nimmt man in der fstab die Labels der Laufwerke/Partitionen, werden diese immer gleich gemounted, unabhängig ob sda, sdb usw.
Lediglich die Mountpoints müssen vorher angelegt sein (werden).
Deshalb sieht meine Grundconfig so aus:
Der Mount by Label war notwendig, weil die interne SD nach dem USB-Speicher eingebunden wird, mit HDD war die SD Partition plötzlich sdb anstatt sda - die ganze Config stimmte nicht mehr.Code:admin@RadGat:/tmp/home/root# cat /jffs/scripts/init-start #!/bin/sh mkdir -p /tmp/mnt/data mkdir -p /tmp/home mkdir -p /tmp/opt sleep 1 ln -s /tmp/opt /opt admin@RadGat:/tmp/home/root# cat /jffs/configs/fstab #device Mountpoint Fstype Options Dump Pass# #LABEL=swap none swap sw 0 0 LABEL=data /tmp/mnt/data ext3 rw,noatime 1 1 LABEL=optware /tmp/opt ext3 rw,noatime 1 1 LABEL=home /tmp/home ext3 rw,noatime 1 1 admin@RadGat:/tmp/home/root#
Jetzt ist es egal was am USB-Port angesteckt wird - opt und home stimmen immer. Man sollte sogar prüfen, ob das in Wengis HowTo geändert werden kann.
LG
Helmut
Nachtrag: Wie gesagt, ein Asus ohne SD-Slot kommt mir vorerst nicht ins Haus - die Vorteile sind einfach überwältigend. Selbst ein mögliches wear out wegen z. Bspl. syslog auf /opt/var/log ist mir egal, eine microSD kostet etwas mehr als eine Wurstsemmel........dafür geht aber die HDD wirklich schlafen.....oder Plattenwechsel bei absolut gleicher Config ohne Kopien von der /opt auf alle HDD's, oder gar eine HDD mit NTFS usw...