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Thread: RT-N66U Entware / Optware

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  1. #1
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    Quote Originally Posted by akbor View Post
    Ich dachte, es ist wieder mal an der Zeit, etwas aktuelles auszuprobieren. Und der Anfang ist -wie immer- schwer.
    Stimmt, deshalb noch ein Hinweis, der eigentlich von gm! kommt. Nimmt man in der fstab die Labels der Laufwerke/Partitionen, werden diese immer gleich gemounted, unabhängig ob sda, sdb usw.
    Lediglich die Mountpoints müssen vorher angelegt sein (werden).

    Deshalb sieht meine Grundconfig so aus:
    Code:
    admin@RadGat:/tmp/home/root# cat /jffs/scripts/init-start
    #!/bin/sh
    mkdir -p /tmp/mnt/data
    mkdir -p /tmp/home
    mkdir -p /tmp/opt
    sleep 1
    ln -s /tmp/opt /opt
    
    admin@RadGat:/tmp/home/root# cat /jffs/configs/fstab
    #device              Mountpoint        Fstype   Options     Dump Pass#
    #LABEL=swap      none         	swap    sw            0       0
    LABEL=data         /tmp/mnt/data   ext3     rw,noatime 1       1
    LABEL=optware    /tmp/opt           ext3     rw,noatime 1       1
    LABEL=home       /tmp/home        ext3     rw,noatime 1       1
    
    admin@RadGat:/tmp/home/root#
    Der Mount by Label war notwendig, weil die interne SD nach dem USB-Speicher eingebunden wird, mit HDD war die SD Partition plötzlich sdb anstatt sda - die ganze Config stimmte nicht mehr.
    Jetzt ist es egal was am USB-Port angesteckt wird - opt und home stimmen immer. Man sollte sogar prüfen, ob das in Wengis HowTo geändert werden kann.

    LG
    Helmut

    Nachtrag: Wie gesagt, ein Asus ohne SD-Slot kommt mir vorerst nicht ins Haus - die Vorteile sind einfach überwältigend. Selbst ein mögliches wear out wegen z. Bspl. syslog auf /opt/var/log ist mir egal, eine microSD kostet etwas mehr als eine Wurstsemmel........dafür geht aber die HDD wirklich schlafen.....oder Plattenwechsel bei absolut gleicher Config ohne Kopien von der /opt auf alle HDD's, oder gar eine HDD mit NTFS usw...
    Last edited by newbiefan; 01-11-2013 at 10:36.
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  2. #2
    Helmut, wozu brauchst du den Platz unter /tmp/home?
    ISP: TV Cable 50/5 Mbit
    Modem: Arris Touchstone TM822S
    "NAS": 1000 GB 2.5" HDD, EXT4, (USB @ RT-AC87U)
    Router: Asus RT-AC87U 380.68 (Merlin build), vsftpd, Samba3, NFS, Transmission, PyLoad...)
    Clients: mittlerweile unzählige...

  3. #3
    Ich speicher nichts im JFFS. Die Scripte sind über tomatos WebIF editierbar und werden folglich im nvram gespeichert. (wie übrigends auch meine fstab)

    Platzprobleme hab ich nicht:
    Code:
    Total / Free NVRAM	64.00 KB / 36.16 KB (56.49%)
    wegen dem Video verarscht du mich doch jetzt aber, robert!? Es zeigt, dass das Paragon-NTFS modul eine höhere Leitung bietet, als das ntfs-3g modul.
    Mach das doch so mit deinem NTFS Datengrab und /opt nur auf der microSD.

    Ich fand den Einstieg damals mit dem Wl500gP und Oleg bedeutend schwieriger - man musste ja auch viel mehr machen.
    trotzdem viel Spaß
    !gm
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    pyload 0.4.9
    minidlna 1.1.2
    samba 3.6.5
    openvpn 2.3.10
    ̶W̶L̶5̶0̶0̶g̶P̶ ̶1̶.̶9̶.̶2̶.̶7̶-̶r̶t̶n̶-̶r̶4̶7̶5̶0 retired

  4. #4
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    Quote Originally Posted by !gm View Post
    Ich fand den Einstieg damals mit dem Wl500gP und Oleg bedeutend schwieriger - man musste ja auch viel mehr machen.
    !gm
    Stimmt schon, aber es gab HowTo's (Macsat, Wengi usw.) - nun muss man sich halt die Infos zusammen suchen, das ist speziell für einen Anfänger nicht easy.
    LG
    Helmut

    Nachtrag: !gm .....wegen homeautomation oder so...
    Nun, bei mir werkelt für alle möglichen Versuche ein Raspberry, sogar direkt am TV mit XBMC und unglaublichen Addons, obwohl mein TV Hbb und Lan/Wlan hat (ushare vom RTN16). Bei z.Bspl. Reichelt gibt's den kleinsten PC der Welt für 35,- Euronen, Gehäuse ca. für 5,-. Ein USB Hub mit Spannungsversorgung speist auch meinen Raspberry.
    Da läuft ein vollständiges Debian drauf, HDMI, VGA, Sound, 2xUSB, Netzwerkanschluss und Erweiterungsport schaffen ungeahnte Möglichkeiten. Es gibt sogar Relaiskarten mit zusätzlichen I/O (siehe Reichelt).
    Darüber hinaus explodiert die Anzahl der Projekte, es gibt sogar schon eine eigene Zeitung. Ich habe mir z.Bspl. die Raspberry Cam besorgt, die werde ich die nächsten Tage probieren.
    Last edited by newbiefan; 02-11-2013 at 14:28.
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  5. #5
    Also,

    habe alles auf den RT-N66U mirgriert... newbiefan, !gm, Danke für die Hilfe. Habe die letzten 2 Jahre mehr oder weniger nach dem Prinzip "never touch a running router" gelebt und bin völlig aus der Übung !gm, dich verarschen, das ist wirklich das letzte, was ich will. Auf dem Video war wirklich nichts zu sehen... bis ich auf die Vollbilddarstellung gegangen bin Asche auf mein Haupt.

    Habe noch was entdeckt: eine NTFS-Platte wird bei mir als /dev/sdb... gemountet. Eine ext3-Platte als /dev/sda...

    Hdparm behauptet, man könnte von der ext3-Platte mit ~20 MB/s lesen.

    Code:
    admin@wlanrouter:/tmp/home/root# hdparm -tT /dev/sda3
    
    /dev/sda3:
     Timing cached reads:   228 MB in  2.00 seconds = 113.87 MB/sec
     Timing buffered disk reads:  66 MB in  3.28 seconds =  20.12 MB/sec
    admin@wlanrouter:/tmp/home/root#
    Ich habe vorerst meine ext3-Platte dran gelassen. Die Swappartition und die alte Opt- liegen auf der platte brach. Wobei, die alte Opt- ist gemountet, da kann ich die Sachen spicken, wie sie mal früher waren. Irgendwann mal steige ich auf nur eine NTFS-Partition um und eventuell auf die anderen NTFS-Treiber, und auf die Samba aus Entware (bin jetzt vorerst wieder bei 'built-in').

    Gruß

    Robert
    Last edited by akbor; 03-11-2013 at 17:45.
    ISP: TV Cable 50/5 Mbit
    Modem: Arris Touchstone TM822S
    "NAS": 1000 GB 2.5" HDD, EXT4, (USB @ RT-AC87U)
    Router: Asus RT-AC87U 380.68 (Merlin build), vsftpd, Samba3, NFS, Transmission, PyLoad...)
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  6. #6
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    Quote Originally Posted by akbor View Post
    Hdparm behauptet, man könnte von der ext3-Platte mit ~20 MB/s lesen.

    Code:
    admin@wlanrouter:/tmp/home/root# hdparm -tT /dev/sda3
    
    /dev/sda3:
     Timing cached reads:   228 MB in  2.00 seconds = 113.87 MB/sec
     Timing buffered disk reads:  66 MB in  3.28 seconds =  20.12 MB/sec
    admin@wlanrouter:/tmp/home/root#
    Robert, woher der Unterschied kommt, kann ich nicht sagen:
    Code:
    admin@RadGat:/tmp/home/root# hdparm -tT /dev/sdb2
    
    /dev/sdb2:
     Timing cached reads:   270 MB in  2.01 seconds = 134.40 MB/sec
     Timing buffered disk reads:  80 MB in  3.05 seconds =  26.25 MB/sec
    admin@RadGat:/tmp/home/root#
    Vielleich laufen weniger Prozesse.....komisch jedenfalls.....

    LG
    Helmut
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  7. #7
    ja, könnte sein, habe jetzt die Messung wiederholt, das Ergebnis liegt bei 25,54MB/s. Am Router ist jetzt im Moment kein einziger Client (außer dem, von dem ich jetzt tippe - ist ein Android-Tab) angemeldet. Am Router selbst läuft aber PyLoad, da tröpfelt was mit ~50kB/s rein und ich will es nicht abwürgen. Das, was hdparm meldet, ist sowieso ein Phatasiewert, die Realität über Samba sieht nochmal ganz anders aus. Aber man kann schön vergleichen.

    Gruß

    Robert
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  8. #8
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    Quote Originally Posted by akbor View Post
    Helmut, wozu brauchst du den Platz unter /tmp/home?
    Im Samba HowTo von Entware habe ich die Begründung geschrieben - dadurch bekommt bei mir jeder User ein eigenes Homedirectory von 1 GB, könnte natürlich auch größer sein. Naja und Samba kann man (oder sollte man) mit Passwörter betreiben, obwohl die NSA & Co. wahrscheinlich überall herum schnüffeln - zumindest habe ich meine Homeserver vorerst teilweise vom Netz genommen. Es gibt zwar nichts zu verstecken, aber es muss ja nicht jeder meine Arbeiten/Gewohnheiten usw. kennen. So gesehen hätte ich niemals gedacht, dass sich die Menschheit selber in die Steinzeit katapultiert - Schnüffelwahn allerorten....Es lebe der Freifunk und Tor!

    Letztendlich dient der Platz unter /home als Platz für User. Im Samba howto habe ich sogar einen Script dazu gemacht, um User schnell und einfach hinzu fügen zu können.

    LG
    Helmut

    Nachtrag: Robert, wenn du coreutils, perl usw. installieren willst, wird das zum Gang nach Canossa - ich habe deshalb zwei fast gleiche Scripts gemacht. Schreibe ich demnächst in die Scriptsammlung.
    Vorab hier zum Listing:
    Code:
    #!/bin/sh
    #showpack, written by newbiefan at wl500g.info
    option=$1
    pack=/tmp/packages.txt
    #curl http://code.google.com/p/wl500g-repo/source/browse/ipkg/openwrt/Packages | grep "Package:" | cut --delimiter=: -f2 | cut --delimiter="<" -f1 | grep $1 > $pack
    opkg list | cut --delimiter=" " -f1 | grep $1 > $pack
    
    i=0
    
    while read line
    do
      echo $line
      let i=i+1
    done < $pack
    
    echo
    echo
    echo "* So far found $i packages, containing $option *"
    echo "************************************************"
    oder gleich zur Installation, fast gleicher Script:
    Code:
    #!/bin/sh
    #getpack, written by newbiefan at wl500g.info
    option=$1
    pack=/tmp/packages.txt
    #curl http://code.google.com/p/wl500g-repo/source/browse/ipkg/openwrt/Packages | grep "Package:" | cut --delimiter=: -f2 | cut --delimiter="<" -f1 | grep $1 > $pack
    opkg list | cut --delimiter=" " -f1 | grep $1 > $pack
    
    i=0
    
    while read line
    do
      echo ; echo "##### Installing $line #####"
      opkg install $line
      let i=i+1
    #  sleep 1
    done < $pack
    
    echo
    echo
    echo "* So far $i packages installed where $option is included *"
    echo "******************************************************"
    Beide Scripts habe ich im root Verzeichnis und werden nur bei Bedarf aufgerufen:
    Code:
    ./showpack coreutils
    Last edited by newbiefan; 01-11-2013 at 17:49.
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  9. #9
    Wow, endlich mal was handfestes. Erst mal danke!

    Dann zu meinen Englischkentnissen.....es geht ja.... nur mein Schulenglisch ist leider schon sehr lange her und wenn dann diese umfangreichen Linuxseiten mit dem ganzen Fachbegriffen kommen geh ich komplett in die Knie

    So. Vorab ein paar Fragen für heut nacht:

    Total / Free Memory 249.74 MB / 231.42 MB (92.67%)
    Total / Free NVRAM 64.00 KB / 37.15 KB (58.04%)

    Reicht das aus um ohne SD Karte auszukommen?
    Dann das alles was du in den Codefeldern geschrieben hast. Kann/muss ich das so kopieren und in Putty reinkopieren?

    Und wie genau mounte ich nach /opt?
    Meine HDD wurde ja automatisch richtig gemountet. Da musst ich nix machen

    Ach ja, und wo find ich jetzt die Sotware die auf dem Rouet kommt. Unter deinem Link dann bei Downloads das Paket??
    Last edited by bimmler; 26-11-2013 at 18:52.

  10. #10
    Die SD Karte ist ein zusätzlicher Speicher und dient dazu dass der Router weiterhin die Programme ausführen kann, die du unter /opt hast wenn die HDD nicht angeschlossen ist oder schlafen soll.

    Ja, alles was hier in Code Feldern steht ist soweit nicht anders vermerkt für die shell.

    Wenn du Entware eingerichtet hast (http://code.google.com/p/wl500g-repo/wiki/Using) kannst du dir über

    Code:
    opkg list
    verfügbare software anzeigen lassen.
    RT-N66U TomatoUSB 1.28.0000 MIPSR2-135 K26AC USB AIO-64K running Entware-NG
    pyload 0.4.9
    minidlna 1.1.2
    samba 3.6.5
    openvpn 2.3.10
    ̶W̶L̶5̶0̶0̶g̶P̶ ̶1̶.̶9̶.̶2̶.̶7̶-̶r̶t̶n̶-̶r̶4̶7̶5̶0 retired

  11. #11
    Hallo. Ich habe hier im Forum inn diesem Thread http://wl500g.info/showthread.php?21...072#post264072 eine Frage gestellt und bin auf diesen hier verwiesen worden um mich ein bisl einzulesen. Jedoch bleibens bei mir alles bömische Dörfer.

    Hab n ASUS RT N66U mit Shibbys TomatoUSB. Daran ist ne externe Platte im ext3 Format.

    Was ich will: Unbedingt Pyload auf dem Router installieren, wenns dann noch geht (oder ich es auf die Reihe krieg) dieses bessere schnellere Samba darauf und vielleicht die Möglichkeit AFP als server drauf zubekommen.

    Ich weiss das ich Optware und Entware brauche (keien ahnung was das genau ist), installieren muss. Jedoch bin ich ein TOTALNOOB darin. Ich weis das ich zu allererst mit Putty v ia SSH anfangen muss. So, das wars. Aber wie? Sonst weiss ich absolut nix und auch nicht wie ich was machen muss.

    Wäre jemand so nett, mir wirklich genau zuerklären was ich wie machen muss. Es war schon ein Wunder das ich Tomato flashen konnte

    Bin schon echt frustriert weil ich mich seit 3 TAgen durchs www les und ich nur noch mehr Kopfschmerzen bekomme. Ich hab zwar zwei Linuxsatreceiver, das wars aber schon mit meinen Linuxkenntnissen.....

    Bitte echt um hilfe....ach ja......mein englisch ist beschissen....
    Last edited by bimmler; 26-11-2013 at 16:05.

  12. #12
    easy

    Putty starten, auf SSH wechseln, die IP eingeben, verbinden. Dann öffnet sich das Fenster wo du nach username und password gefragt wirst.

    Optware war damals für nslug entwickelt worden und ist ein Paketmanager. Die Pakete werden aus einem Repository im Internet installiert. Im Grunde legst du auf deiner HDD eine leere Partition oder einen leeren Ordner auf deiner bestehenden ext3-partition an, die/der dann nach /opt gemountet wird, wohin dann die Software installiert wird.

    Entware ist die Weiterentwicklung von Optware. Die Pakete werden mit einer moderneren Toolchain und für den neueren Kernel kompiliert, mach dir aber um die Unterschiede keinen Kopf und nutz den moderneren Paketmanager.

    hier sind die ersten Schritte:
    http://code.google.com/p/wl500g-repo/wiki/Using

    statt mc

    installierst du dann eben pyload:

    Code:
    opkg install pyload
    über
    Code:
    pyload --help
    pyload -s
    siehst du dir dann die Hilfe an und führst die setup-routine aus
    an Englisch wirst du dich früher oder später gewöhnen müssen.

    zu AFP hab ich hier im openwrt-wiki was gefunden: http://wiki.openwrt.org/timemachine das kann ich jetzt aber gerade nicht nachspielen - hab keinen mac, das HFS+ modul ist bestimmt von shibby mitcompiliert worden und sollte in der module.tgz liegen, dazu sollten wir aber später noch nen eigenen Thread machen

    gruß !gm
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    minidlna 1.1.2
    samba 3.6.5
    openvpn 2.3.10
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