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Thread: Shell Script: Datei auf Router laden

  1. #16
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    Quote Originally Posted by Gerdi View Post
    SSH und PLINK bringen NICHTS.
    Falsch.
    Die Idee ist ja gerade das Script anzustoßen und autark laufen zu lassen.
    Die ssh Verbindung steht nur eine Sekunde.

    Aber newbiefan hats ja schon erleutert.

    wengi
    Übersicht aller HowTos --- HowTo Overview (mostly german)
    WL-HDD mit diesem Setup. --- WL-HDD with this setup.
    Kein Support per PM - Frage im jeweiligen Thread! --- No support via pm - ask in the according thread!
    Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vorne herein ausgeschlossen erscheint. (Albert Einstein)

  2. #17

    Openssh statt Dropbear?

    Dropbear-Verbindung kappen und trotzdem laeuft der Script weiter, das geht sogar ganz einfach.
    Ja, du hast recht. Ich habe es gerade getestet (auch in Debian, auf einem anderen Computer).

    Wenn ich als gewöhnlicher Benutzer einlogge und wieder auslogge, werden meine Hintergrundprozesse gekilled.
    Ich dachte dies sei bei SSH-Verbindungen auch so. Da lag ich falsch, jedenfalls für Root (und zwar sowohl bei openSSH, als auch bei Droppbear.)


    Daraus kommt mir aber folgende Idee:

    @BauerJ
    Hast du versucht Dropbear zu stoppen und openSSH zu installieren?
    Dropbear hat meistens nur eine sehr begrenzte Funktionalität.

  3. #18
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    Quote Originally Posted by Gerdi View Post
    Die Crontab liegt auf /opt.

    Opt ist aber (nur bei mir?) NICHT auf die Festplatte gemountet, sondern auf einen USB-Stick.

    Zudem besteht für /opt nur dauernder Lesezugriff, sodass der USB-Stick nicht durch Schreib-Zugriffe beschädigt wird.
    Hi Gerdi,
    ich greife das Thema deshalb umfassend wieder auf, weil mir wesentliche Teile von Deiner Konfiguration etwas seltsam vorkommen und eventuell User verunsichert sind/werden, weil fast keine Konfiguration mehr ordentlich geht.

    Also, ich interpretiere deine Konfig:
    1.) USB Stick als /opt und read-only
    2.) HDD irgendwo im /tmp Ordner gemounted
    3.) Kein Swap (Stick kann nur gelesen werden und die HDD schlummert)

    Es ergeben sich daher folgende, fast unloesbare Probleme:
    - alle Programme, welche irgend welche Nachrichten oder PIDs, Logs usw auf /opt schreiben, koennen nur mehr eingeschraenkt=nicht mehr sicher!!! funktionieren, dazu gehoert auch cron (zumindest der cron von /opt)
    So kann z.Bspl. Cron unter /opt/var/run/ den pidfile cron.pid nicht mehr anlegen, oder noch schlimmer - es steht irgend eine (alte) pid-Nummer drinnen und ist read-only! Und das betrifft extrem viele Programme!!
    Lighttpd kann keine Log's schreiben und Wengis HowTo ist sinnlos geworden, weil es nicht mehr geht z.Bspl. logrotate.
    Darueber hinaus ist in meinen Augen eine Installation von vielen Programmen (Optware) wie Samba, vsftpd, xmail und und und...., ohne Swap schon fast fahrlaessig. Wer je einmal einen heavy load auf dem Asus ohne Swap erzeugt hat, weiss was ich meine: kompletter Datenverlust ist im schlimmsten Fall vorprogrammiert - oder versuche einmal ohne Swap eine grosse Platte zu formatieren, da muss man eine ordentliche Portion Geduld haben.
    Oder starte einmal XMail, da geht der Router bei Aktivitaet fast schlafen wenn kein Swap aktiv ist.
    Flash-Sticks haben ein bekanntes Problem, den "wear-out", so gesehen hast du zwar richtig gehandelt wenn du Schreibzugriffe verhindern willst, dafuer bekommst du aber jede Menge Instabilitaet.
    Freilich kann man die Konfigurationen anlegen wie man will, sollte sich aber keine wesentlichen Nachteile einhandeln.

    Deshalb sollte ein mounten der /opt Partition nicht als Read-only durchgefuehrt werden, denn es ist schlichtweg falsch und verursacht unzaehlige Probleme (speziell wenn man nach Wengi installiert hat) - ein remount als read-only von /opt ist nur zweckmaessig wenn der Router herunter gefahren wird.


    have fun
    Last edited by newbiefan; 09-10-2009 at 21:17.
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  4. #19

    Contra factum non valet argumentum

    Ich habe eine Box, die schon seit Jahren mit Olegs Firmware einwandfrei läuft.
    Meine Festplatte ruht, wenn ich sie nicht brauche.
    Mein USB-Stick lebt. Mein Festplatte ist seit Jahren ebenfalls immer noch einwandfrei.
    Ich starte Downloads und Torrents von anderen Computern.

    Natürlich ist mein /opt NICHT readonly.
    Du hast meine Text aus dem Zusammenhang gerissen.
    Ich habe gesagt, dass auf meine Crontab-Datei, auf /opt, während dem Zugriff, jede Minute, nur Lesezugriff besteht. Deshalb wird der USB-Stick nicht durch Schreibzugriffe verbraucht.

    Ich habe eine eigene Swap-Partition auf USB.


    Besser aufpassen!!!


    Wenn du einmal eine Kiste hast, die so gut läuft wie meine Box, dann kannst du beginnen bei anderen herumzunörgeln.

    Bei mir läuft ein Web-Radio mit Fernsteuerung. Ein Vlc-streamer. 5 Webserver (2 Lighttpd, 3 thttpd). Printserver, samba, ...
    Mediawiki, Joomla...

    Dieses Gerät ist ideal konfiguriert.
    Ich möchte mal ein anderesGerät mit dieser Leistung sehen, das schon soviele Jahre einwandfrei läuft.

    Sogar mein Transmission liess meine Festplatte in Ruhe, weil ich jedes mal Transmission-Watchdog so umgeschrieben habe, dass er alle 5 Minuten Kontrollen nur auf einen Ram-Speicher zugriff. Erst wenn er tatsächlich lud speicherte er auf der Platte.

    Niemand hatte damals ein so perfektes System wie ich.
    Last edited by Gerdi; 09-10-2009 at 23:54.

  5. #20
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    Magna autem debet esse eloquentia, quae invitis placeat.

    Quote Originally Posted by Gerdi View Post
    Natürlich ist mein /opt NICHT readonly.
    Du hast meine Text aus dem Zusammenhang gerissen.
    Ich habe gesagt, dass auf meine Crontab-Datei, auf /opt, während dem Zugriff, jede Minute, nur Lesezugriff besteht. Deshalb wird der USB-Stick nicht durch Schreibzugriffe verbraucht.
    Besser aufpassen!!!
    Wenn du einmal eine Kiste hast, die so gut läuft wie meine Box, dann kannst du beginnen bei anderen herumzunörgeln.
    Bei mir läuft ein Web-Radio mit Fernsteuerung. Ein Vlc-streamer. 5 Webserver (2 Lighttpd, 3 thttpd). Printserver, samba, ...
    Mediawiki, Joomla...

    Dieses Gerät ist ideal konfiguriert.
    Ich möchte mal ein anderesGerät mit dieser Leistung sehen, das schon soviele Jahre einwandfrei läuft.

    Sogar mein Transmission liess meine Festplatte in Ruhe, weil ich jedes mal Transmission-Watchdog so umgeschrieben habe, dass er alle 5 Minuten Kontrollen nur auf einen Ram-Speicher zugriff. Erst wenn er tatsächlich lud speicherte er auf der Platte.

    Niemand hatte damals ein so perfektes System wie ich.
    Du brauchst dich nicht angegriffen zu fuehlen, ich habe nur das wieder gegeben, was du geschrieben hast und das war nicht richtig. Da ist nichts aus dem Zusammenhang gerissen.

    Abgesehen davon, es waere schoen ein HowTo von Dir zu haben wie man z.Bspl. Transmission jedes Mal so umschreiben kann, dass nur mehr alle 5 Minuten auf /tmp zugegriffen wird. Oder, es wuerde mich freuen deine Erfahrungen ueber einen Swap auf einem USB-Stick zu hoeren - ich habe das Problem, dass meine Sticks (egal ob teuer oder billig) nach wenigen Wochen/Monate einfach defekt sind und das mehrfach. Wie kann ich das mit einem Swap-Stick verhindern?

    Vielleicht kannst Du mir auch helfen, welche Massnahmen zu treffen sind bei heavy load? Da stehe ich komplett an -zumindest bei dem Thema welche Massnahmen etwas bringen - freilich habe ich mit nice experimentiert, es war jedoch nie zufrieden stellend. Bei mir reagiert der Router stark verzoegert, wenn ein heavy load auftaucht und zu viele Programme laufen. Ich habe auch versucht, nur mit xinetd alles zu starten, das wird aber zum Fiasko, weil irgend wann alle Progis laufen und dann ist es noch schlimmer als zuvor. Zum Glueck habe ich nur eine 2mbit Leitung - aber bei meinem Bruder mit einer sehr schnellen ADSL Leitung, reagiert der Router sehr merkwuerdig (extrem langsam=unbrauchbar), wenn gleichzeitig z.Bspl. mehrere FTP downloads erfolgen. Ganz schlimm wird es bei mir, wenn FTP download, webserver, samba und printserver im Betrieb sind - da kann man eine Jause zu sich nehmen bis sich etwas tut....
    Deshalb habe ich auch meine Dokuwiki entfernt, dafuer ist der Asus einfach nicht geeignet, da wird bald der RTN16 seine Dienste leisten muessen.

    LG
    Helmut
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  6. #21

    Zu deinen Fragen

    ich habe nur das wieder gegeben, was du geschrieben hast und das war nicht richtig.
    Bitte zeige mir, wo ich geschieben habe, dass ich /opt/ nur readonly gemountet hätte?

    Ich habe nur geschrieben, dass die dauernden Zugriffe auf /opt durch cron, reine Lesezugriffe seien.
    (Transmission-watchdog führte, wenn ich mich recht erinnerer ständig ein "touch $ACTIVE" durch. Man musste verhindern, dass dieser Schreibzugriff auf /opt oder Festplatte ging, sondern auf eine Ramdisk)

    Meine Erfahrungen mit USB:
    Mein System läuft schon Jahre. Ich hatte NIE Probleme mit meinem Stick.
    Dabei habe ich immer die billigsten Sticks bei Ebay gekauft. Nur auf die Geschwindigkeit habe ich geachtet
    (Zuerst war es ein 1GB transzend. Dann habe ich auf 4 GB aufgrüstet.)
    Meine beiden Sticks liefen immer einwandfrei.
    Früher hatte ich Skriptezusätze in /tmp/local/sbin, die auf die Festplatte swap-ten, sobald sie aufgeweckt war und wieder off-swap-ten, bevor sie einschlief. Aber die habe ich verloren seit einem Firmware-upgrade.)

    Es ist mir selber ein Rätsel, warum die USB-Sticks das aushalten.

    Kürzlich habe ich mit syslog-ng das logging etwas eingeschränkt, als ich mit Schrecken feststellte, wieviel da regelmässig auf /opt/var/log geschrieben wird.
    (Ich glaube früher waren die log-Dateien nur auf /tmp/log aber ich kann mich auch irren.)

    Meine Änderung in Transmission_watchdog war folgende:
    (Ich liefere sie nur ungern, da es eine Anfänger-Bastelei ohne Garantie ist.)
    Code:
    if [ ! -f /tmp/ramdisk/services/start/transmission ]; then
           exit 1
    fi
    
    #rmdir --ignore-fail-on-non-empty $RD_SOURCE
    #rmdir --ignore-fail-on-non-empty $RD_WORK
    rmdir $RD_SOURCE 2>/dev/null
    rmdir $RD_WORK 2>/dev/null
    if [ ! -d $RD_SOURCE ]; then
        mkdir -p -m 777 $RD_SOURCE
        if [ ! -d $RD_WORK ]; then
           mkdir -p -m 777 $RD_WORK
           exit 1
        fi
    else
        cp -R $RD_SOURCE/* $SOURCE/
        if [ ! -d $RD_WORK ]; then
         mkdir -p -m 777 $RD_WORK
        fi
        mv $RD_SOURCE/* $RD_WORK/
    fi
    touch $ACTIVE
    if [ $RD_SOURCE -nt $ACTIVE ]; then
        exit 1
    fi
    touch $RD_SOURCE
    $ACTIVE wurde in der Konfigurationsdatei auf die Ram-Disk gesetzt.
    Falls (z.B. nach eine Neustart) die Ram-Disk-Verzeichnisse nicht mehr bestanden wurden sie neu erstellt.
    Zudem hatte ich einen Schalter, mit dem ich über Samba transmission_watchdog ein und ausschalten konnte. (Meistens: AUS)


    Wegen der Heavy-Load:
    Spielst du auf meine zahlreichen Webserver und den Printserver an?
    Webserver kann man starten soviele das Ram schafft. Wenn sich niemand anmeldet brauchen sie kaum Leistung. Natürlich wäre das ein Problem, wenn viele gleichzeitig auf den Webserver gingen. Das ist in meinem Haushalt aber kaum der Fall.
    Und was ich auf dem Web publiziere ist von geringem Interesse.
    (Joomla und Mediawiki sind langsam mit der mysql-Datenbank. Ich hatte auch einmal ein Forum. Alles lief langsam, aber erträglich.)

    Mit dem Printserver hatte ich keine Probleme. Das liegt aber vielleicht daran, dass ich sowieso einen Netzwerk-Drucker habe. (CanonR5200IP: Im grossen Kaufhaus wussten sie gar nicht, was das nützt. Weil niemand dieses Ausstellungsstück kaufte bekam ich ihn sehr billig. Erst als ich nach dem Kauf nach den beiden MAC-Adressen fragte, schien einem Verkäufer ein Licht anzugehen.)

    Download:
    Natürlich geht das langsam mit der Box. Sie ist kein schneller Rechner. Aber sie braucht (wenn man das WLAN abstellt) auch nur sehr wenig Strom. Der Vorteil ist nicht die Geschwindigkeit, sondern der Umstand, dass man die Box über die Nacht oder länger downloaden lassen kann.

    Wer sofort etwas downloaden will sollte es über einen grossen Computer machen.

    Deshalb ist es auch so wichtig, was BauerJ sucht:
    Einen praktischen Zugang, um Downloads zu starten.
    Ich bin mit meiner Methode ganz zufrieden.

    Ich würde mich über ein Feedback von BauerJ freuen:
    Was wird benutzt: dropbear oder openssh?
    Falls dropbear: openssh installieren und dropbear stoppen, dann screen mit --force-reinstall neu installieren. Hat das nicht geklappt?

  7. #22

    Zu deinen Fragen

    ich habe nur das wieder gegeben, was du geschrieben hast und das war nicht richtig.
    Bitte zeige mir, wo ich geschieben habe, dass ich /opt/ nur readonly gemountet hätte?

    Ich habe nur geschrieben, dass die dauernden Zugriffe auf /opt durch cron, reine Lesezugriffe seien.
    (Transmission-watchdog führte, wenn ich mich recht erinnerer ständig ein "touch $ACTIVE" durch. Man musste verhindern, dass dieser Schreibzugriff auf /opt oder Festplatte ging, sondern auf eine Ramdisk)

    Meine Erfahrungen mit USB:
    Mein System läuft schon Jahre. Ich hatte NIE Probleme mit meinem Stick.
    Dabei habe ich immer die billigsten Sticks bei Ebay gekauft. Nur auf die Geschwindigkeit habe ich geachtet
    (Zuerst war es ein 1GB transzend. Dann habe ich auf 4 GB aufgrüstet.)
    Meine beiden Sticks liefen immer einwandfrei.
    Früher hatte ich Skriptezusätze in /tmp/local/sbin, die auf die Festplatte swap-ten, sobald sie aufgeweckt war und wieder off-swap-ten, bevor sie einschlief. Aber die habe ich verloren seit einem Firmware-upgrade.)

    Es ist mir selber ein Rätsel, warum die USB-Sticks das aushalten.

    Kürzlich habe ich mit syslog-ng das logging etwas eingeschränkt, als ich mit Schrecken feststellte, wieviel da regelmässig auf /opt/var/log geschrieben wird.
    (Ich glaube früher waren die log-Dateien nur auf /tmp/log aber ich kann mich auch irren.)

    Meine Änderung in Transmission_watchdog war folgende:
    (Ich liefere sie nur ungern, da es eine Anfänger-Bastelei ohne Garantie ist.)
    Code:
    if [ ! -f /tmp/ramdisk/services/start/transmission ]; then
           exit 1
    fi
    
    #rmdir --ignore-fail-on-non-empty $RD_SOURCE
    #rmdir --ignore-fail-on-non-empty $RD_WORK
    rmdir $RD_SOURCE 2>/dev/null
    rmdir $RD_WORK 2>/dev/null
    if [ ! -d $RD_SOURCE ]; then
        mkdir -p -m 777 $RD_SOURCE
        if [ ! -d $RD_WORK ]; then
           mkdir -p -m 777 $RD_WORK
           exit 1
        fi
    else
        cp -R $RD_SOURCE/* $SOURCE/
        if [ ! -d $RD_WORK ]; then
         mkdir -p -m 777 $RD_WORK
        fi
        mv $RD_SOURCE/* $RD_WORK/
    fi
    touch $ACTIVE
    if [ $RD_SOURCE -nt $ACTIVE ]; then
        exit 1
    fi
    touch $RD_SOURCE
    $ACTIVE wurde in der Konfigurationsdatei auf die Ram-Disk gesetzt.
    Falls (z.B. nach eine Neustart) die Ram-Disk-Verzeichnisse nicht mehr bestanden wurden sie neu erstellt.
    Zudem hatte ich einen Schalter, mit dem ich über Samba transmission_watchdog ein und ausschalten konnte. (Meistens: AUS)


    Wegen der Heavy-Load:
    Spielst du auf meine zahlreichen Webserver und den Printserver an?
    Webserver kann man starten soviele das Ram schafft. Wenn sich niemand anmeldet brauchen sie kaum Leistung. Natürlich wäre das ein Problem, wenn viele gleichzeitig auf den Webserver gingen. Das ist in meinem Haushalt aber kaum der Fall.
    Und was ich auf dem Web publiziere ist von geringem Interesse.
    (Joomla und Mediawiki sind langsam mit der mysql-Datenbank. Ich hatte auch einmal ein Forum. Alles lief langsam, aber erträglich.)

    Mit dem Printserver hatte ich keine Probleme. Das liegt aber vielleicht daran, dass ich sowieso einen Netzwerk-Drucker habe. (CanonR5200IP: Im grossen Kaufhaus wussten sie gar nicht, was das nützt. Weil niemand dieses Ausstellungsstück kaufte bekam ich ihn sehr billig. Erst als ich nach dem Kauf nach den beiden MAC-Adressen fragte, schien einem Verkäufer ein Licht anzugehen.)

    Download:
    Natürlich geht das langsam mit der Box. Sie ist kein schneller Rechner. Aber sie braucht (wenn man das WLAN abstellt) auch nur sehr wenig Strom. Der Vorteil ist nicht die Geschwindigkeit, sondern der Umstand, dass man die Box über die Nacht oder länger downloaden lassen kann.

    Wer sofort etwas downloaden will sollte es über einen grossen Computer machen.

    Deshalb ist es auch so wichtig, was BauerJ sucht:
    Einen praktischen Zugang, um Downloads zu starten.
    Ich bin mit meiner Methode ganz zufrieden.

    Ich würde mich über ein Feedback von BauerJ freuen:
    Was wird benutzt: dropbear oder openssh?
    Falls dropbear: openssh installieren und dropbear stoppen, dann screen mit --force-reinstall neu installieren. Hat das nicht geklappt?

  8. #23
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    Quote Originally Posted by Gerdi View Post
    Bitte zeige mir, wo ich geschieben habe, dass ich /opt/ nur readonly gemountet hätte?
    Ich habe nur geschrieben, dass die dauernden Zugriffe auf /opt durch cron, reine Lesezugriffe seien.
    GERNE!
    Die Crontab liegt auf /opt.

    Opt ist aber (nur bei mir?) NICHT auf die Festplatte gemountet, sondern auf einen USB-Stick.

    Zudem besteht für /opt nur dauernder Lesezugriff, sodass der USB-Stick nicht durch Schreib-Zugriffe beschädigt wird.
    Naja, es tut mir leid, aber ich lese das anders: die Crontab liegt auf /opt/etc/crontab das ist soweit ja verstaendlich, dann wird von das Mounten von /opt beschrieben - ist auch klar, denn die Crontab kann man nicht mounten, also geht es um /opt.
    Dann schreibst du, dass fuer /opt nur dauernder Lesezugriff (also Read-Only) besteht, damit dein Stick nicht durch Schreib-Zugriff beschaedigt wird - also kann es nur /opt betreffen, denn die Crontab selber kann nichts schreiben, hoechstens Cron selber.

    Wie auch immer, es ist mir letztendlich auch egal, ich will/wollte damit nur Missverstaendnisse verhindern.

    LG
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  9. #24
    Hallo,


    der Thread hier ist ja jetzt ziemlich ausgeartet.

    Ich habe mal versucht openssh zu installieren:
    ich hab also openssh installiert und dropbear beendet, jetzt komm ich natürlich nur noch über telnet rein
    Wie starte ich denn openssh?
    @wengi
    Tut mir Leid, dass ich deinen Beitrag falsch verstanden hab

  10. #25

    dauernder

    Zur deutschen Sprache:
    - Ich habe NICHT geschrieben, "es besteht nur Lesezugriff DAMIT" wie du es erneut falsch liest.

    - Ich habe geschrieben, "es besteht nur DAUERNDER Lesebegriff SODASS".

    Damit werden deine obigen Fehlinterpretationen hinfällig.

    Sodass drückt eine allgemeine Konsequenz aus und keine besondere Finalität.

  11. #26

    OpenSSH

    Zu openSSH gibt es einen thread.

    Aber eigentlich sollte es reichen
    ipkg install ...

    Was hast du in /opt/etc/init.d/S40sshd?
    Ist es executable?

    Eigentlich sollte das bei einem Neustart automatisch gestartet werden.

    Kannst du sshd manuell starten?
    Ist dropbear gekillt?
    Es darf nicht mehr in post-boot stehen, sonst blockiert es beim Starten den Port.
    Was steht in /opt/var/log/syslog
    Last edited by Gerdi; 10-10-2009 at 15:56.

  12. #27
    Danke, hat durch manuelles ausführen von /opt/etc/init.d/S40sshd geklappt

  13. #28
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    Quote Originally Posted by Gerdi View Post
    Zur deutschen Sprache:
    - Ich habe NICHT geschrieben, "es besteht nur Lesezugriff DAMIT" wie du es erneut falsch liest.
    - Ich habe geschrieben, "es besteht nur DAUERNDER Lesebegriff SODASS".
    Damit werden deine obigen Fehlinterpretationen hinfällig.
    Sodass drückt eine allgemeine Konsequenz aus und keine besondere Finalität.
    NOCHMALS OFFTOPIC:
    Der Witz ist gut, dann schlage ich vor den Duden oder "wiktionary" nochmals lesen.
    Dein verwendetes "sodass" leitet die Beschreibung der Folgeerscheinung ein, du haettest auch verwenden koennen: infolgedessen (steht auch als Synonym).

    Selbst Alfred Adler erkannte bereits, dass Menschen eine finale Erklaerung besser verstehen koennen. Menschliches Handeln ist immer zielgerichtet und dein im Satz ausgedruecktes Ziel hast du nach deiner Beschreibung erreicht, deshalb "damit".
    Soviel zur allgemeinen Konsequenz und Finalitaet, vielleicht verstehst du nun, warum ich "damit" verwendet habe, oder (wahrscheinlich) auch nicht............

    LG
    Helmut
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  14. #29

    Infolgedessen

    "Infolgedessen" drückt eine allgemeine Konsequenz aus und nicht eine Finalität.

    Metaphysisch gesehen sind Konsequenz (Ebende der Wirkung) und Finalität (Ebene der Ursache) Gegensätze.

    Ursache und Wirkung verhalten sich wie Akt und Potenz.

    Sie können nicht gleichzeitig bestehen.


    @BauerJ
    Und wie läuft screen nun mit openssh?
    Bei mir war noch ein "ipkg install --force-reinstall screen" notwendig. (Vorher wurden gewisse Verzeichnisse nicht gefunden.

  15. #30
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    Quote Originally Posted by Gerdi View Post
    "Infolgedessen" drückt eine allgemeine Konsequenz aus und nicht eine Finalität.
    Metaphysisch gesehen sind Konsequenz (Ebende der Wirkung) und Finalität (Ebene der Ursache) Gegensätze.
    Ursache und Wirkung verhalten sich wie Akt und Potenz.
    Sie können nicht gleichzeitig bestehen.
    Ich freue mich auf den Tag, wenn ein Scholastiker eine metaphysische Betrachtung von rationalen Handlungen an einem Asus-Router durchfuehrt und diese (hoffentlich) in Zukunft postet.
    LG
    Helmut
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