Hi,
das würde mich auch interessieren.
Norbert
Hallo,
ich bin wie wohl einige andere dabei zu versuchen, eins der Mediencenter der DSL-Provider (in meinem Falle T-Online) via WebDav einzubinden, um darüber dann Backups laufen zu lassen.
In einigen anderen Beiträgen habe ich gelesen, dass es für mount.davfs FUSE im Kernel benötigt. Nun frage ich mich aber, wofür man dann vielleicht das Paket "neon" gebrauchen kann, das sich ja problemlos installiert und anscheinend die Grundlagen dafür bietet. Als ersten Schritt würde mir es ja auch reichen, per Kommandozeile auf webdav zuzugreifen (so wie "cadaver" z.B.), aber ein Einbinden via mount.davfs wäre natürlich das Beste.
Hat dazu noch jemand eine Idee, wie man sich 'neon' zunutze machen könnte?
CU!
F.
Hi,
das würde mich auch interessieren.
Norbert
schön dass das Thema mal wieder ausgegraben wird. ich hatte ja damals für's erst aufgegeben...
Was T-Online angeht, kannst Du das zur Zeit vergessen. Mit der Beta-Version des Mediencenters hat es noch funktioniert. Seit der offiziellen Freigabe aber benutzt das Mediencenter Redirects und die funktionieren z.Z. weder mit davfs2, noch mit cadaver. Genauer: man kann zwar Verzeichnisse lesen und Dateien anlegen (Backup würde also funktionieren). Lesen aber kann man die Dateien nur per Web-Interface.
'neon' ist nur die Bibliothek zum Zugriff per WebDAV. Man braucht dann noch eine Anwendung wie davfs2 oder cadaver .
Stimmt so - zumindest bei mir - nicht. Ich nutze das Mediencenter mit neustem, selbst kompiliertem davfs2 mit lediglich "kosmetischen" Problemen, allerdings auf einer SuSE SLES10SP2 Installation, siehe dazu hier (3. Beitrag):
http://foren.t-online.de/foren/read....52,fid=65435c7
Und die Frage nach neon bezog sich ja gerade darauf, weshalb eine Bibliothek für das WL-HDD umgesetzt wurde, wenn es darüberhinaus keine Verwendung gibt.
CU!
F.
P.S.: Update - ich habe jetzt in der Tat das Problem, dass Dateien, die ich automatisch per rsync auf das Mediencenter repliziere, beim Lesen einen "Input/Output Error" ergeben. Wenn ich jedoch von der Shell in dem per davfs2 eingebundenen Verzeichnis eine Datei von Hand anlege, z.B.
echo "test" > test.txt
Dann lässt sich die Datei weiterhin mittels
more test.txt
problemlos ausgeben. Seltsam.
Naja, mir reicht's auf jeden Fall trotzdem, um ein Backup zu machen. Ist ja auch etwas off-topic hier .
Oh, das klingt natürlich logisch, danke für den Hinweis!