Bekijk de volledige versie : HDD am USB läuft ständig
Hi, habe nur eine kleine Frage bezüglich der HDD an USB bei mir funktioniert so weit so gut alles ohne Probleme, nur eine Sache empfinde ich für etwas störend, denn ich habe mir ein FTP Server eingerichtet und bin damit sehr zufrieden nur was meines Erachtens nicht so toll ist das die Festplatte andauert läuft auch wenn sie nicht benutzt wird. Gibt es da nicht eine Möglichkeit es so einzustellen, dass die sagen wir mal nach 10min. Lehrlauf sich abschaltet und in Standbey-Modus übergeht? DANKE !!!
Ps. Super Forum bin schon lange ein Besucher hier noch bevor es hier auf Deutsch ging, da war die Fragestellung in der englischen Sprache ein Problem jetzt geht doch wesentlich leichter. ;-)
Wenn ich mich nicht irre, funktioniert das Standy der HDDs mit Olegs neuer FW,
kann mich aber auch irren.
OK Danke werde es testen.
gleicher Effekt auch mit aktueller OLEG-Firmware
Ja kann ich auch bestätigen, bei mir hat sich nichts geändert.
Ich habe aber erfahren, dass es etwas mit dem Chip zu tun hat welcher sich in dem Gehäuse von der HDD befindet.
Moin
und welcher Chip muss verbaut sein ?
timbO
Hi,
mit dem Chip hat das nichts zu tun. Alle aktuellen Festplatten können in den Stand by gehen. Olegs Firmware hat keine Funktion für den Stand by. Dafür muss man hdparm mit ipkg nachinstallieren.
Mit #hdparm -S 120 /mein_device kann die Festplatte nach 10 min ohne Zugriff in den Stand by gesetzt werden.
Legolas
@legolas:
So einfach ist es leider nicht falls, wie in diesem Fall, die Festplatte über usb statt direkt per ide verbunden ist.
Link zu einem NSLU2 FAQ Eintrag zu diesem Thema: http://www.nslu2-linux.org/wiki/FAQ/SpinDownUSBHarddisks.
Ok, ok, ich habs mir zu einfach gemacht. Unter USB scheint hdparm nicht nutzbar zu sein. Da hdparm eigentlich standard Festplattenbefehle nutzt, dachte ich, sie lassen sich auch durch den USB-Converter schleusen. Dem scheint aber nicht so zu sein.
Im Link stand eine recht kruse Lösung, indem man die Festplatte an einem IDE-Port im PC unter Linux bootet und mit hdparm den Sleep-Timer aktiviert und dann den PC so ausschaltet, dass die Stromversorgung der Festplatte nicht unterbrochen wird. Dann die Festplatte vom IDE-Port des PCs abziehen und an den USB-IDE-Adapter anschliesst, alles natürlich ohne die Stromversorgung abzuziehen. Dann USB in den WL-500g einstecken und los gehts.
Da gibt es nur einen Haken. Falls der Strom an der Festplatte mal weg ist, ist auch der Sleep-Timer wieder aus. Dann muss man alles noch einmal wiederholen.
Wer sehr selten die Festplatte vom Netz nimmt, kann vielleicht mit dieser Lösung leben.
Bei IBM/Hitachi-Festplatten gibt es ein spezielles DOS-Programm, mit dem der Sleep-Timer dauerhaft aktiviert werden kann, da direkt die Firmware der Ferstplatte parametriert wird. Das hatte ich vor einiger Zeit auch selber mal gemacht und ging recht gut.
Norbert
Also ich glaube es hat aber auch etwas mit dem verbauten Chip zu tun.
Wie erklärst Du mir die Tatsche, dass ich und ein Bekannter von mir, beide die gleiche Festplatte, jedoch andere Gehäuse mit anderen Chip. Schließe ich seine HDD bei mir an geht die nach ein Paar Minuten aus und bei zugriff wieder an. Meine HDD macht es nicht, und es ist egal ob bei mir angeschlossen oder bei meinem Bekannten. Es ist auch 100% sicher, dass er an der Platte nichts Vergleichbares mit der von Dir oben beschriebenen Möglichkeit gemacht hat. Es sei den es ist wirklich was an den DOS-Programm dran und bei ihm ist es einfach nur aktiviert.
Was war es denn für eine Platte? Bitte mal eine genaue Bezeichnung.
Norbert
Was war es denn für eine Platte? Bitte mal eine genaue Bezeichnung.
Norbert
Es ist eine Samsung MP0804H
Hi,
die Samsung sollte auch einen Time-Sleep-Modus haben. Du betreibst die vermutlich in einem externen USB-Festplattengehäuse, oder?
Ah, jetzt weiss ich was Du meist mit Chip! Du meinst vermutlich den IDE-USB-Konverterchip im externen USB-Festplattengehäuse, an dem die Festplatte angeschlossen wird. Ja, da kann es sein, dass einige Chips nicht den vollen IDE/ATA-Befehlssatz durchschleusen. Die Festplatte selber sollte aber dazu in der Lage sein.
Wenn Du die Platte in einem normalen PC am IDE-Bus anhängst, lässt sich unter Windows oder Linux die Platte in den Sleep-Modus bringen? Das sollte aber möglich sein.
Wenn dem so ist, dann liegt es am IDE-USB-Chip.
Welche taugen und welche nicht, kann ich aber nicht sagen.
Norbert
Hi,
ich hab nocheinmal bei mir nachgesehen. Wenn Die Festplatte am USB-Port der WL500 hängt, dann sollte Sie unter einem der Devices erreichbar sein:
/dev/discs/discX/disc
X steht dabei für die Nummer der Platte beginnend mit Null. Da ich bereits eine interne Platte habe (X=0) ist die USB-Platte bei mir unter:
/dev/discs/disc1/disc
erreichbar.
Wenn Du jetzt den Befehl
#hdparm -i /dev/discs/disc1/disc
absetzt und die Fehlermeldung "HDIO_GET_IDENTITY failed:" erhälst, dann lässt der USB-IDE-Konverter die Steuerbefehle nicht durch.
Norbert
Richtig, sorry Norbert habe es nicht dazu geschrieben, dachte es sei selbstverständlich, dass die Platte in einen externen USB Gehäuse ist und so an den Asus Router angeschlossen. Somit dachte ich, dass es klar ist, welchen Chip ich meine.
Wenn ich die HDD an ein IDE im meinen PC anschließe, ist klar, dann geht die in den Sleep-Modus, ist ja eine neuere Laptop HDD die sollte schon so was unterstützen.
Kann mal jemand genauer erklären wie man 'hdparm' auf den
ASUS-WL-500g kriegt ... bin leider kein Linux-Crack?
Oder gibt es vielleicht die Möglichkeit, irgendeinen Pin (z.B.)
vom parallel-Port oder eine der LEDs als ein/aus-Pin umzudefinieren
um über ein Relais die externe USB-Platte ein- und auszuschalten ...
... am besten in abhängigkeit vom externen FTP-Verkehr.
Danke
Markus
Kann mal jemand genauer erklären wie man 'hdparm' auf den
ASUS-WL-500g kriegt ... bin leider kein Linux-Crack?
Wie bereits schon gesagt: Zum Beispiel mit IPKG. Vermutlich kannst du dir auch einfach ein vorkompiliertes Binary besorgen und das dann draufschieben, aber ansonsten installier dir IPKG (http://www.sprayfly.com/wiki/Ipkg) und installiere hdparm vom packages repository (http://ipkg.nslu2-linux.org/feeds/unslung/wl500g/).