ich habe nur das wieder gegeben, was du geschrieben hast und das war nicht richtig.
Bitte zeige mir, wo ich geschieben habe, dass ich /opt/ nur readonly gemountet hätte?
Ich habe nur geschrieben, dass die dauernden Zugriffe auf /opt durch cron, reine Lesezugriffe seien.
(Transmission-watchdog führte, wenn ich mich recht erinnerer ständig ein "touch $ACTIVE" durch. Man musste verhindern, dass dieser Schreibzugriff auf /opt oder Festplatte ging, sondern auf eine Ramdisk)
Meine Erfahrungen mit USB:
Mein System läuft schon Jahre. Ich hatte NIE Probleme mit meinem Stick.
Dabei habe ich immer die billigsten Sticks bei Ebay gekauft. Nur auf die Geschwindigkeit habe ich geachtet
(Zuerst war es ein 1GB transzend. Dann habe ich auf 4 GB aufgrüstet.)
Meine beiden Sticks liefen immer einwandfrei.
Früher hatte ich Skriptezusätze in /tmp/local/sbin, die auf die Festplatte swap-ten, sobald sie aufgeweckt war und wieder off-swap-ten, bevor sie einschlief. Aber die habe ich verloren seit einem Firmware-upgrade.)
Es ist mir selber ein Rätsel, warum die USB-Sticks das aushalten.
Kürzlich habe ich mit syslog-ng das logging etwas eingeschränkt, als ich mit Schrecken feststellte, wieviel da regelmässig auf /opt/var/log geschrieben wird.
(Ich glaube früher waren die log-Dateien nur auf /tmp/log aber ich kann mich auch irren.)
Meine Änderung in Transmission_watchdog war folgende:
(Ich liefere sie nur ungern, da es eine Anfänger-Bastelei ohne Garantie ist.)
Code:
if [ ! -f /tmp/ramdisk/services/start/transmission ]; then
exit 1
fi
#rmdir --ignore-fail-on-non-empty $RD_SOURCE
#rmdir --ignore-fail-on-non-empty $RD_WORK
rmdir $RD_SOURCE 2>/dev/null
rmdir $RD_WORK 2>/dev/null
if [ ! -d $RD_SOURCE ]; then
mkdir -p -m 777 $RD_SOURCE
if [ ! -d $RD_WORK ]; then
mkdir -p -m 777 $RD_WORK
exit 1
fi
else
cp -R $RD_SOURCE/* $SOURCE/
if [ ! -d $RD_WORK ]; then
mkdir -p -m 777 $RD_WORK
fi
mv $RD_SOURCE/* $RD_WORK/
fi
touch $ACTIVE
if [ $RD_SOURCE -nt $ACTIVE ]; then
exit 1
fi
touch $RD_SOURCE
$ACTIVE wurde in der Konfigurationsdatei auf die Ram-Disk gesetzt.
Falls (z.B. nach eine Neustart) die Ram-Disk-Verzeichnisse nicht mehr bestanden wurden sie neu erstellt.
Zudem hatte ich einen Schalter, mit dem ich über Samba transmission_watchdog ein und ausschalten konnte. (Meistens: AUS)
Wegen der Heavy-Load:
Spielst du auf meine zahlreichen Webserver und den Printserver an?
Webserver kann man starten soviele das Ram schafft. Wenn sich niemand anmeldet brauchen sie kaum Leistung. Natürlich wäre das ein Problem, wenn viele gleichzeitig auf den Webserver gingen. Das ist in meinem Haushalt aber kaum der Fall.
Und was ich auf dem Web publiziere ist von geringem Interesse.
(Joomla und Mediawiki sind langsam mit der mysql-Datenbank. Ich hatte auch einmal ein Forum. Alles lief langsam, aber erträglich.)
Mit dem Printserver hatte ich keine Probleme. Das liegt aber vielleicht daran, dass ich sowieso einen Netzwerk-Drucker habe. (CanonR5200IP: Im grossen Kaufhaus wussten sie gar nicht, was das nützt. Weil niemand dieses Ausstellungsstück kaufte bekam ich ihn sehr billig. Erst als ich nach dem Kauf nach den beiden MAC-Adressen fragte, schien einem Verkäufer ein Licht anzugehen.)
Download:
Natürlich geht das langsam mit der Box. Sie ist kein schneller Rechner. Aber sie braucht (wenn man das WLAN abstellt) auch nur sehr wenig Strom. Der Vorteil ist nicht die Geschwindigkeit, sondern der Umstand, dass man die Box über die Nacht oder länger downloaden lassen kann.
Wer sofort etwas downloaden will sollte es über einen grossen Computer machen.
Deshalb ist es auch so wichtig, was BauerJ sucht:
Einen praktischen Zugang, um Downloads zu starten.
Ich bin mit meiner Methode ganz zufrieden.
Ich würde mich über ein Feedback von BauerJ freuen:
Was wird benutzt: dropbear oder openssh?
Falls dropbear: openssh installieren und dropbear stoppen, dann screen mit --force-reinstall neu installieren. Hat das nicht geklappt?